Kuscheltier mit Velgastin-Tropfen

Baby-Hausapotheke: Das kommt rein

24.11.2020 | 2 Min. Lesezeit

Baby-Bettchen, Wickeltisch, Socken, Strampler, Spucktuch – frischgebackene Eltern müssen an so einiges denken. Nicht zu vernachlässigen: die Baby-Hausapotheke. So bist du für jegliche Wehwehchen gewappnet.

Für Eltern geht es rund um die Uhr darum, dass es dem kleinen Sprössling so gut wie nur möglich geht. Doch zu kleinen Wehwehchen kann es immer mal kommen – ob Baby-Blähungen, Schnupfen, Kratzer oder ein wunder Baby-Po.

Oft leidet man als Mama oder Papa mehr darunter als das Baby selbst. Medikamente für Erwachsene sind natürlich nicht für die Kleinen geeignet, deshalb ist es sinnvoll, wenn du dir eine eigene Baby-Hausapotheke zusammenstellst. Damit hast du ein Stück weit Sicherheit und im Notfall auch meist eine schnelle Lösung parat. Und das sollte sie beinhalten:

Velgastin® - Sanfte Soforthilfe bei Baby-Blähungen

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Wenn mal das Näschen tropft

Babys sind besonders anfällig für Erkältungen, da sich ihr Immunsystem noch entwickeln muss. Schnupfen ist also keine Seltenheit. Gegen eine verstopfte Nase können isotonische Nasentropfen aus Kochsalzlösung helfen. Hierfür einen Liter Wasser abkochen und darin 9 Gramm Kochsalz (ohne Jod und Fluor) auflösen.

Abschwellende Nasentropfen verwendest du am besten nur nach Rücksprache mit dem Kinderarzt. Auf Präparate mit Konservierungsstoffen, wie Benzalkoniumchlorid, gilt es besser ganz zu verzichten, da diese die Nasenschleimhaut der Kleinen reizen können.

Infolge eines Infekts kann es auch zu Husten kommen. Hier kann ein Baby-tauglicher Hustensaft unterstützen, der den Schleim löst und den Hustenreiz lindert.

Wenn die Stirn plötzlich heiß wird

Hat dein Baby Fieber ist dies an sich nichts Schlechtes, denn es ist ein Anzeichen dafür, dass der Körper deines Babys aktiv versucht gegen Krankheitserreger anzugehen. Doch steigt die Temperatur auf 38,5°C oder höher, sind in Absprache mit dem Kinderarzt fiebersenkende Mittel in Form von Zäpfchen oder Fiebersaft mit dem Wirkstoff Ibuprofen sinnvoll. Meist helfen diese Mittel nicht nur bei Fieber, sondern auch wenn dein Kind unter Schmerzen leidet.

Baby-Hausapotheke mit verschiedenen Medikamenten

Wenn das Lüftchen nicht entweichen will

Dein Baby weint, zieht verkrampft Beine und Arme an und das Bäuchlein ist hart – besonders in den ersten drei Lebensmonaten sind Baby-Blähungen keine Seltenheit. Hier helfen sanfte und gut verträgliche Mittel mit dem entschäumenden Wirkstoff Simeticon. Sie lösen die übermäßigen Luftbläschen im Magen-Darm-Trakt auf, sodass die Luft auf natürlichem Weg entweichen kann.

Wenn die Windel länger leer bleibt

Verstopfungen bei Babys können verschiedene Ursachen haben, wie z. B. die Umstellung von Milch auf Brei, Unverträglichkeiten oder Stress. Wenn einfache Hausmittel wie eine sanfte Massage oder Wärme nichts ausrichten, können auch milde Zäpfchen beim Abführen helfen.

Wenn es mal zu kleinen Verletzungen kommt

Die passende Salbe für den wunden Baby-Po hast du wahrscheinlich sowieso immer am Wickeltisch parat, doch gerade wenn die Kleinen älter werden und langsam anfangen die Welt zu entdecken, kann es zu dem ein oder anderen kleinen Kratzer kommen. Meist ist der Schreck das Schlimmste dabei, aber sicherer ist es auch kleine Verletzungen schnell zu versorgen – zum Beispiel mit Hilfe eines feuchtigkeitsspendenden Wundpräparats.

Gerade bei den ganz Kleinen kann es anfangs zu einem entzündeten Babynabel kommen. Hier können antibakteriell-wirkende Wundpräparate helfen.  

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Die Checklist zu unserer Baby-Hausapotheke findest du hier.

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Die Baby-Hausapotheke im Überblick – diese Produkte sollte sie beinhalten

  • Entschäumer gegen Blähungen (z. B. Velgastin® Blähungen Suspension)
  • Abführende Zäpfchen gegen Verstopfungen
  • Milde Nasentropfen aus Kochsalzlösung
  • Hustensaft
  • Zäpfchen oder Saft gegen Fieber & Schmerzen
  • Pflegende Wundpräparate
  • Wundpräparate für entzündete Wunden

In deine Baby-Hausapotheke gehören jedoch nicht nur Medikamente, sondern auch Hilfsmittel wie:

  • Fieberthermometer
  • Pflaster
  • Pinzette
  • Verbandsmaterial
  • Wund-Desinfektionsmittel
  • Wärmeflasche/Kirschkernkissen
  • Kühlpads

Insbesondere bei jüngeren Babys ist es sinnvoll, sich vor der Medikamentengabe ärztlichen Rat einzuholen oder sich in der Apotheke beraten zu lassen.

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